Lecksklaven Erziehung! Teil 2/3! Du leckst meine Füße! Ich stecke beide Zehen in dein Sklavenmaul!
Nachdem du halbwegs vernünftig meine Stiefel gereinigt hast, ziehe ich diese aus. Meine Füße waren nackt in den Lederstiefeln, schwitzen und benötigen jetzt besonders viel Aufmerksamkeit. Du wirst jeden Zeh einzeln in dein Sklavenmaul stecken und sauber lutschen! Danach ist meine Sohle dran. Sie duftet ganz zart und benötigt deine Zunge, um sich zu entspannen. Du darfst sie vorsichtig lecken. Wehe, es kitzelt! Meine Ferse hat mich den ganzen Tag getragen, ich erwarte, dass du dir Mühe gibst. Lutsche meinen Absatz so gut, wie es ein braver Sklave macht. Jetzt gehst du nach vorne. Ich habe noch eine ganz besondere Aufgabe für dich. Du wirst jetzt meine beiden großen Zehen in dein dreckiges Sklavenmaul stecken. Ich will sehen, ob auch deine Maulfotze dehnbar ist! Los! Streng dich an! Oh ja, es fühlt sich so gut an! Ich mag es, wenn du dir Mühe gibst. Lecksklaven haben primär den Wunsch, dass die Herrin ihre intimen Stellen freigibt. Allerdings umfasst die Ausbildung und der Weg dorthin viele andere Elemente. Eine ausdauernde Zunge kann schlussendlich deutlich ausgiebiger lecken.
