Der Faustfick in der alten Villa
Manchmal besuche ich einen Freund in seiner alten Villa, die er von seiner Tante, einer Gräfin, erbte. In dem betagten Gemäuer fühle ich mich immer sehr wohl und werde unweigerlich geil, weil ich hier meinen Phantasien freien Lauf lasse. Dann träume ich z.B. davon, von einem geilen Folterknecht so richtig aufgespießt zu werden. Wen wundert es, dass ich dann regelmäßig die Gastfreundschaft meines Freundes, der blaublütigen Drecksau, dahingehend strapaziere, tief in mein rosa Fickfleisch einzudringen. Aber diesmal war es nicht nur sein erlauchtes Gehänge, welches in meine Lustgrotte eindringen durfte, sondern es war ein satter Faustfick inkl. der Besamung meiner gierigen Fotze, was ich mir verpassen ließ. Adel verpflichtet halt…!