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Während ich, deine Göttin, mich vergnüge, und lese, bist du da, wo du hingehörst: unter meinen göttlichen Füßen. Genau du gehörst unter sie und deshalb wirst du meine Füße nun verehren. Meine Aufmerksamkeit verdienst du nicht, du bist zu meinem Wohl da. Und mach deine Arbeit ja ordentlich, erst mal massierst du meine Füße, danach küsst du sie demütig und anschließend verwöhnst du sie mit deiner Zunge. Wenn du fertig bist, gehst du wortlos zurück in dein Zimmer, bis du wieder gebraucht wirst.“