In meinen heißen Waders peitsche ich meinen nackten Sklaven gnadenlos aus!
Mein Sklave wartet in meiner Kammer brav auf die Ankunft der Herrin! An Flucht ist sowieso nicht zu denken, denn ich habe ihn in Ketten gelegt und an einem Flaschenzug an der Decke aufgehängt. Für meinen Geschmack ist diese Position noch zu bequem, für den Sklaven. Ich ziehe kurz an der Kette, dann berühren nur noch die Zehenspitzen des Sklaven den Boden. Ich befestige zwei Klammern an den Brustwarzen meines Eigentums. Vor Schmerz stöhnt er auf, wie lächerlich! Ich eröffne ihm, dass dies der Augenblick der geringsten Leiden war, die er heute für mich ertragen darf. Schließlich habe ich weit schlimmeres mit meinem Eigentum vor und wie immer werde ich Recht behalten! Ich zücke die erste Peitsche und lasse sie über den nackten Körper des Sklaven tanzen. Schon zeichnen sich die ersten Striemen auf seiner zuvor noch jungfräulichen Haut ab. Mit meinen diversen Peitschen werde ich heute ein Kunstwerk des Sadismus und des Schmerzes schaffen. Mein Pinsel ist die Peitsche und meine Leinwand ist der Körper meines Sklaven, der sich unter den Peitschenhieben windet. Doch meiner Peitsche kann niemand entkommen!
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